Der Aufwand ist immens, der Einsatz an sich aber Routine. Wenn zehntausende Menschen die Umzugsstrecke säumen, dann ist von der Polizei und den Rettungskräften stets höchste Konzentration gefordert. Und immer gibt es auch jede Menge zu tun. Dieses Mal am Faschingsdienstag mehr als im vergangenen Jahr, so die Bilanz der Polizei.
Auch das Deutsche Rote Kreuz, in der Theaterwerkstatt wieder vertreten mit einem Behandlungsbereich, hatte jede Menge zu tun. Bis Stand 15 Uhr war von 25 Patienten die Rede; acht wurden zur Weiterbehandlung ins Stauferklinikum gebracht. Vom großen organisatorischen Aufwand entlang der Umzugsstrecke und den Arbeiten hinter den Kulissen berichtet die Rems-Zeitung in der Mittwochausgabe.
Quelle: Rems-Zeitung, 28.02.2017