„Wir müssen einfach gewappnet sein“, sagen Karlheinz Schilling und Eberhard Funk, der Einsatzleiter und Rotkreuzbeauftragte.
Am Tunnel bauten 85 DRKler und Malteser aus dem ganzen Ostalbkreis einen großen Behandlungsplatz auf.
Es war eine organisatorische Übung des Katastrophenschutzes, die am westlichen Tunnelportal stattfand. Fahrzeuge des Katastrophenschutzes von Bund und Land, beispielsweise ein „Gerätewagen Sanität“, eine rollende Apotheke, wurden dabei eingesetzt. Auf der Rampe bauten die Einsatzkräfte binnen einer guten halben Stunde einen „BHP 25“ auf – das Kürzel steht für einen Behandlungsplatz, an dem 25 Verletzte pro Stunde erstversorgt werden können. Die Übung fand ohne angenommene Patienten statt.
Bericht: RZ vom 28.04.017
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